Es braucht Mut, in Therapie zu gehen, in einer guten Therapie zu bleiben, und Mut und Geduld, die Therapie bis zum Ende durchzuhalten.
Dieses Büchlein ist eine kleine Reisebeschreibung, die in jede Tasche passt, schnell zu lesen ist, und den, der bereit dazu ist, zum Innersten von sich selbst und wieder zurück führt. Durch seine Praxisnähe und Offenheit gibt es vielleicht sogar eine Reisebeschreibung ab, um, wie auf jeder Reise nötig, rechtzeitig den Weg zu weisen, bevor man sich verliert.
… wann so eine Depression anfängt. Wie uns Experten viel, viel später erklären, ist es eine Reise ins Tal. Ins Tal der grossen Gefühle, das für mich aus Verzweiflung, Bewegungslosigkeit, Leere, Kälte, Hoffnungslosigkeit, Zwischenmut, Wut, Teilnahmslosigkeit und Angst bestand.
„Ich kenne mich aus mit Depressionen. […] Ich habe das Büchlein, das nicht grösser ist als mein Lieblingsbuch „Der Kleine Prinz“, mehr als einmal gelesen und mich gefreut, dass ich nicht alleine bin mit meiner Krankheit. Ich habe sogar wieder eine Therapie angefangen. Vielen Dank, Karin. Schreib bitte weiter.“
„Ich habe noch nie eine Rezension geschrieben. Aber ich kenne mich aus mit Depressionen. Nicht als Therapeutin, sondern als Patientin. Ich habe das Büchlein, das nicht grösser ist als mein Lieblingsbuch „Der Kleine Prinz“, mehr als einmal gelesen und mich gefreut, dass ich nicht alleine bin mit meiner Krankheit. Ich habe sogar wieder eine Therapie angefangen. Vielen Dank, Karin. Schreib bitte weiter.“
Hannelore Klein
Leserin
Münster, 2013
„Ich bin 55 Jahre und habe einen burnout hinter mir. Ich bin eigentlich kein Büchermensch, habe aber Frau Jankowski bei einer Lesung kennengelernt und danach mit ihr gesprochen. Ich kannte das Büchlein vorher schon und habe es mir signieren lassen. Sie weiss von was sie schreibt. Und das der erste Schritt so wahnsinnig schwer fällt auf dieser Reise.“
Bruno
Leser, möchte anonym bleiben
2015
“ Diese Unter-Seite ist noch in Arbeit und wird aufgefüllt, sobald mehr aussagekräftige Rezensionen aus der Presse vorliegen.
Bitte schauen Sie doch später noch einmal vorbei.
Danke!
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Leider tut man genau das viel zu lange. Weil man es nicht wahrhaben will und, vielleicht noch schlimmer, weil man sich schämt. Eigentlich gehören Depressionen zum Leben. Und sind ganz natürliche Phasen, die jeder Mensch durchläuft. ABER wenn sie anfangen, weh zu tun und uns zu quälen, ist es ein Zeichen, dass wir alleine nicht mehr zurecht kommen.
Dann braucht es Mut, sich nach Rat und Hilfe umzuschauen. Denn dann sind wir krank. Aber es ist kein Schnupfen und auch kein gebrochenes Bein, die es zu behandeln gilt. Denn es braucht sehr viel mehr Zeit.
Ich weiß, wovon ich rede!
Trau auch du dich und mach den ersten Schritt …
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Nutzen Sie die Gelegenheit, und finden Sie heraus, dass Sie mit ihrem Problem, ihren Fragen, ihren Leiden nicht alleine sind.
©️ 2023 Alle Rechte vorbehalten.
Karin B. Jankowski
La Ruelle 4
70500 Bourbévelle
Frankreich
Üblicherweise dauern Reisen meist nur ein paar Tage oder Wochen. Depressionen können jahrelang dauern. Manchmal begibt man sich sogar auf eine solche Reise und weiß gar nicht, dass sie Depression heißt.
Und erst wenn man schon einige Zeit unterwegs ist, findet man selbst oder dank hilfsbereiter Menschen heraus, dass es sich um eine Depression handelt. Oft lehnt man dies ab: Ab, zu sagen, ja, es ist eine Depression. Ab, zu sagen, das ist meine Depression. Ab, zu sagen, ja, ich bin auf dieser Reise. Weil es viel schönere Reisen gibt. Aber gibt es auch interessantere? Ich habe heute beschlossen, über meine Reise zu schreiben.