ÜBERSICHT

Über dieses Buch

Die Griechenland-Krise von 2010 – nur eine echt griechische Tragödie?

Keinesfalls, sagen uns diejenigen, die dabei waren: Sie war nicht nur der Anfang vom Ende der europäischen Solidarität, sondern auch eine Blaupause für alle Krisen danach. Die Schwierigkeiten, die Europa bei deren Bewältigung hatte und hat, haben alle die gleichen Ursachen. Und nur, wenn diese benannt und überwunden werden, geht es endlich wieder voran.

Dieses Büchlein soll dabei helfen, immer noch und mehr denn je!

Auf der Suche nach der verlorenen Solidarität

Zwei Herausgeber und zehn Meinungen zur Krise Europas. Aber alle sind sich einig: Was 2010 für Griechenland galt, ist heute auch noch wahr. Politiker, hochrangige EU-Beamte und Experten sprechen Klartext: Europa krankt nach wie vor an der Kurzsichtigkeit und Selbstsucht seiner Mitgliedstaaten.



„Dieses Büchlein gibt Hinweise, wie das Vertrauen des Bürgers in Europa wiedergewonnen werden kann.“

„Und wenn das Europa von morgen nicht mehr für Reichtum und Wohlstand stünde, sondern für Armut, Arbeitslosigkeit und das Ende seiner intellektuellen, moralischen und wirtschaftlichen Überlegenheit?“

auszug aus "EUROPA 2010 - Das ende der solidarität?"

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    Leseprobe

    Europa 2010 - Das Ende der Solidarität?

    Auszug aus Beitrag von Frans Andriessen

    Diese Weigerung, gemeinschaftliche Interessen als Richtschnur für nationales Handeln zu akzeptieren, ist der Hauptgrund dafür, dass das europäische Prinzip, und damit eine stärkere Rolle Europas in der Welt, noch nicht zum Tragen gekommen ist – jedenfalls noch nicht ausreichend.

    Europas Bürger teilen nicht mehr das europäische Ideal, und das aus mehreren Gründen: Angst vor Identitätsverlust bei wachsender Globalisierung, der Aufstieg von neuen Grossmächten zu Lasten der Vorherrschaft des europäischen Modells, das Ende einer polarisierten Welt, in der die USA die Führung hatte und das Handeln aller anderen mitbestimmte, und zu wenig Anerkennung nationaler Werte in einem gemeinsamen Europa. Wie kann das Vertrauen des Bürgers in das gemeinsame Haus Europa als sichere Wohnstatt wiedergewonnen werden?