ÜBERSICHT

Über dieses Buch

Dieses Büchlein ist all denen gewidmet, die glauben, am Anfang einer Demenz zu stehen und Angst davor haben. Aber auch denen, die in Ihrem Freundes- oder, noch näher, im Familienkreis, mit Alzheimer zu tun haben.

Es soll zeigen, dass man als Betroffener seine kostbare Lebenskraft vielleicht nicht verschwenden sollte, um sich selbst und anderen immer wieder beweisen zu müssen, es sei doch alles okay.

Weil es das nicht ist!

Warum?

Warum ist es so schlimm, seinen Schlüssel zu vergessen?
Warum sollte man trotz Alzheimer noch Urlaub machen?
Warum helfen uns gerade unsere Haustiere bei Alzheimer?
Warum soll man sich nicht mehr verlieben …



„Erfrischend ehrlich und sehr alltagsnah erfährt der Leser nützliche und manchmal auch amüsante Tipps zum Umgang mit Alzheimer.“

"Die Kunst, dem Leben kostbare Momente abzugewinnen. Nicht auf 10, 20 oder 30 Jahre mehr zu spekulieren, sondern, wie Edith Piaf in einem ihrer unsterblichen Chansons gesungen hat: noch einen Monat mehr, noch eine Woche mehr, noch einen Tag, noch eine Stunde!"

auszug aus "Coco in Forcalquier - Lebensfreude trotz Alzheimer"

AUSTAUSCH

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Meine Erfahrungen mit Alzheimer

Ich habe gelernt, Geduld zu haben mit denen, die krank sind. Aber auch, den Mut zu haben, wenn der Vorrat an Geduld aufgebraucht ist, nicht zu verzweifeln und sich schlecht zu fühlen. Wir können unsere Freunde, Mütter, Väter, Partner nicht immer bis ans Ende der Reise begleiten. Es gilt die kostbare Kraft nicht zu verschwenden mit „… ich hab dir doch gesagt, dass….“ Oder „…. hast du schon wieder vergessen, dass …?“.

Nein, es gilt unsere Lieben da abzuholen, wo sie sich gerade befinden. In ihrer eigenen Welt.

Und da findet man sie dann, zuerst ganz klein, aber sie wächst mit jedem Tag: die Lebensfreude, trotz Alzheimer! Ihr könnt mir glauben, ich weiss, von was ich rede.

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Nutzen Sie die Gelegenheit, und finden Sie heraus, dass Sie mit ihrem Problem, ihren Fragen, ihren Leiden nicht alleine sind. 

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    Leseprobe

    Coco in Forcalquier - Lebensfreude trotz Alzheimer

    Auszug aus Kapitel 7

    Heute haben wir Margaret und Coco in Forcalquier abgeholt.
    Wir waren um 11 Uhr verabredet und sie waren auch fast fertig.
    Aber sie waren nicht alleine:
    Sie stellte uns Charles vor. Ihren Freund. Den habe sie in einem der Restos kennengelernt. Wann? Vor …? Vielleicht 1 bis 2 Wochen …? Der Mann, den sie Charles nannte, lächelte höflich und
    nickte.

    Charles sieht gut aus. Spricht mehrere Sprachen, so auch englisch. Er lebt in Forcalquier und reist viel in der Welt umher. Liebt Katzen und ist wohl so alt wie Margaret. Wir tauschen Telefonnummern aus und versprechen uns, in Verbindung zu bleiben.

    Und dann verabschieden sich die beiden und wir verstehen, um was es ging. Das war eine schöne und tiefe Freundschaft, die die beiden aufgebaut hatten. Ich glaube sogar, dass es mehr
    war. Auch wenn Margaret nicht mehr wusste, seit wann sie sich kannten.

    Es war auf jeden Fall Lebensfreude pur.

    So verabschieden sich Liebende