ÜBERSICHT

Über dieses Buch

Es braucht Mut, in Therapie zu gehen, in einer guten Therapie zu bleiben, und Mut und Geduld, die Therapie bis zum Ende durchzuhalten.

Dieses Büchlein ist eine kleine Reisebeschreibung, die in jede Tasche passt, schnell zu lesen ist, und den, der bereit dazu ist, zum Innersten von sich selbst und wieder zurück führt. Durch seine Praxisnähe und Offenheit gibt es vielleicht sogar eine Reisebeschreibung ab, um, wie auf jeder Reise nötig, rechtzeitig den Weg zu weisen, bevor man sich verliert.

Man weiss eigentlich nie genau ...

… wann so eine Depression anfängt. Wie uns Experten viel, viel später erklären, ist es eine Reise ins Tal. Ins Tal der grossen Gefühle, das für mich aus Verzweiflung, Bewegungslosigkeit, Leere, Kälte, Hoffnungslosigkeit, Zwischenmut, Wut, Teilnahmslosigkeit und Angst bestand.



„Ich kenne mich aus mit Depressionen. […] Ich habe das Büchlein, das nicht grösser ist als mein Lieblingsbuch „Der Kleine Prinz“, mehr als einmal gelesen und mich gefreut, dass ich nicht alleine bin mit meiner Krankheit. Ich habe sogar wieder eine Therapie angefangen. Vielen Dank, Karin. Schreib bitte weiter.“

„Ich denke im Moment an meine Reise wie an das Gehen auf einem Schwebebalken. … und dass ich mich auf den Tag freue, an dem ich die Hilfestellung loslassen und selbst, ganz alleine, weiterbalancieren kann. Mit weniger Angst vor dem Runterfallen. Und wenn es denn passiert, und es wird ganz bestimmt passieren, weil Depressionen zum Leben gehören, dann steh ich einfach wieder auf und geh weiter.“

auszug aus "Die Reise ins innerste und zurück - wege aus der derpression"

AUSTAUSCH

Treten Sie der Diskussion bei!

Bleib nicht alleine mit deiner Depression …

Leider tut man genau das viel zu lange. Weil man es nicht wahrhaben will und, vielleicht noch schlimmer, weil man sich schämt. Eigentlich gehören Depressionen zum Leben. Und sind ganz natürliche Phasen, die jeder Mensch durchläuft. ABER wenn sie anfangen, weh zu tun und uns zu quälen, ist es ein Zeichen, dass wir alleine nicht mehr zurecht kommen.

Dann braucht es Mut, sich nach Rat und Hilfe umzuschauen. Denn dann sind wir krank. Aber es ist kein Schnupfen und auch kein gebrochenes Bein, die es zu behandeln gilt. Denn es braucht sehr viel mehr Zeit.

Ich weiß, wovon ich rede!
Trau auch du dich und mach den ersten Schritt …

Vernetzen Sie sich auf Social Media!

Auf unserer Facebook-Seite informieren wir nicht nur, wir bieten auch die Möglichkeit mit anderen Lesern, Opfern, Helfern und Betroffenen in Kontakt zu treten.

Nutzen Sie die Gelegenheit, und finden Sie heraus, dass Sie mit ihrem Problem, ihren Fragen, ihren Leiden nicht alleine sind. 

Angebot

jetzt kaufen

*Gegenüber Preis auf Amazon

weitere bücher

Entdecken Sie auch diese Bücher!

Das letzte Geheimnis

Eine fast wahre Geschichte. In der es um Liebe und den Umgang damit geht. Ein spannender Roman mit tiefen Einblicken in die menschliche Seele und eine Welt, vor der viele Menschen Angst haben.
MEHR ERFAHREN

Europa 2010

Das Ende der Solidarität? Bedeutet Europa 2010 das Ende der Solidarität, fragten wir uns in den letzten Monaten. Warum haben wir Sie nicht gefragt? Ganz einfach: Wir haben Sie noch nicht erreicht.
MEHR ERFAHREN

Coco in der Provence

Margaret, die zusammen mit ihrer Katze Coco auf dem Anwesen der Autorin Urlaub macht und deren Mutter und Grossmutter bereits an Alzheimer litten, erfährt am eigenen Leib, was diese Krankheit bedeutet.
MEHR ERFAHREN

Schreiben Sie eine Rezension!

Vernetzen Sie sich!

e-Mail Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden!

0
    0
    IHR WARENKORB
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop

    Leseprobe

    Die Reise ins Innerste und zurück - Wege aus der Depression

    Auszug aus Kapitel 1 - Die Hinreise

    Üblicherweise dauern Reisen meist nur ein paar Tage oder Wochen. Depressionen können jahrelang dauern. Manchmal begibt man sich sogar auf eine solche Reise und weiß gar nicht, dass sie Depression heißt.

    Und erst wenn man schon einige Zeit unterwegs ist, findet man selbst oder dank hilfsbereiter Menschen heraus, dass es sich um eine Depression handelt. Oft lehnt man dies ab: Ab, zu sagen, ja, es ist eine Depression. Ab, zu sagen, das ist meine Depression. Ab, zu sagen, ja, ich bin auf dieser Reise. Weil es viel schönere Reisen gibt. Aber gibt es auch interessantere? Ich habe heute beschlossen, über meine Reise zu schreiben.